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Gesunde Snacks für Katzen

Von Rocco gibt es natürliche Snacks, die sich auch für Katzen ganz gut eignen … zumindest stellen sie für meine Katzen gesunde Snacks dar, da sie hier richtig kauen müssen.

Es handelt sich hierbei um getrocknete Hühnerbrust in Streifen, die zu 100 % aus Fleisch besteht und ohne Konservierungsstoffe auskommt.

Es gibt noch Hühnerbrust, Ente und Rind als Rocco Snack Chings, aber für meine Katzen kaufe ich nur die Streifen, da die Sorte Hühnerbrust größentechnisch nicht einmal von Tabby bezwungen werden kann und Ente und Rind mag ich persönlich nicht.

Wenn man die Packung öffnet, sind viele der Streifen noch so weich, dass ich sie leicht mit den Fingern in kleinere Stücke zerreißen kann, da es sonst zu „mächtig“ für meine Mädels ist. Sie versuchen es zwar tapfer, aber am Ende bleiben aufgeweichte Streifen liegen und meine Grazien sind nicht happy.
Dennoch sollen die Stücke groß genug sein, damit sie kauen müssen, was gut für Zähne und Zahnfleisch ist.

Die kleinen Stücke lassen sich auch super durch die Wohnung werfen oder für ein kurzes quick & dirty Clickertraining verwenden.

Die Verpackung ist wieder verschließbar, aber wenn man nicht aufpasst trocknen die Streifen aus und meine Katzen haben keine Freude mehr.
Aber die Hunde in meinem Freundeskreis freuen sich darüber.

Umweltschutz

Umweltschutz …

WARUM?

Weil …

Wenn wir Tiere lieben, dann bedeutet das, dass wir ihre Bedürfnisse erfüllen müssen.
Dann bedeutet das, dass wir ihr Aussterben verhindern müssen.
Dann bedeutet das, dass wir ihren Lebensraum schützen müssen.

Wenn wir Kinder in diese Welt setzen, dann bedeutet das, dass wir diese Erde als ihren „Lebensraum“ erhalten müssen.
Dann bedeutet das, dass wir die Klimaerwärmung stoppen müssen.
Dann bedeutet das, dass wir die Ozeane vom Plastik befreien müssen.
Dann bedeutet das, dass wir in unserem Sein & Handeln ein Vorbild sein müssen.
Dann bedeutet das, dass wir unser Konsumverhalten ändern müssen.

Leider bedeuten die beiden letzten Sätze, dass viele Menschen an dieser Stelle aussteigen …

Gurkenkimchi

Wenn ich eine Weile keine Zeit und/oder Lust hatte meinen Kühlschrank im „Banchan-Flow“ (Banchan = Beilagen) zu halten, dann rettet mich dieses einfache und immer leckere Gurkenkimchi vor dem unkoordinierten und super ungesundem Durcheinander-Essen oder dem Essenbestellen.
Reis mit Gurkenkimchi reicht mir als kleine schnelle Mahlzeit völlig aus.

Zutaten:
1 Gurke (alternativ ein paar Minigurken)
zum Upgrade 1 Möhre und/oder eine kleine Zwiebel

Salz
Sojasoße
Knoblauchpulver
Gochugaru (Chiliflocken)

Ich bedaure keine Mengenangabe geben zu können, aber da ich mit den Augen abschmecke, muss ich beim nächsten Mal mir bewusst „anschauen“ wie viel ich wovon benutze, und werde die Mengenangabe nachtragen.

Vorbereitung:
Gurke (und Möhre und/oder Zwiebel) waschen und in kleine, dünne Halbmondscheiben schneiden, in einer Schüssel mit ordentlich viel Salz besprenkeln und für 30 Min stehenlassen.
Eigentlich könnt ihr das Gemüse schneiden, wie es euch beliebt.
Zu beachten ist hierbei nur, dass je dicker die einzelnen Teile sind, desto weniger intensiv der Geschmack der Würzung ist.

Zubereitung:
Wenn die Zeit um ist, kippt das Wasser, das durch das Salz aus dem Gemüse gezogen wurde, weg und beginnt mit Knoblauchpulver, Sojasoße und Gochugaru nach eurem Belieben zu würzen.

Meine Empfehlung hierzu
1 Esslöffelspitze Knoblauchpulver
4 Esslöffel Sojasoße
1 Teelöffel Gochugaru.

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